Wie wär'S mit einem Spiel?

Allerdings hatte er mit etwas nicht gerechnet: Als er endlich sein Gleichgewicht auf der Mauer gefunden hatte, erwartete ihn dort ein Wächter mit vorgehaltenem Schwert.

Er fasste neuen Mut und schwang sich mit einem Satz über die Mauer.

Man konnte sie schon von weitem erkennen, und mit diesem Leuchten in ihrem Blick zogen die merkwürdigen Menschen den Prinzen sofort in ihren Bann.

@Judith: Brauchst du gar nicht, gut erraten!

Ein seltsames Leuchten trat aus ihren Augen hervor...

(Ich brauch auch einen)

Aber irgendetweas in ihren schrecklichen Gesichtern machte sämtliche Hässlichkeit wieder wett, etwas Besonderes.

@Judith: Aha, und ich soll wissen, worauf du hinauswillst? Ich brauche einen Telepathiekurs!!!

Ihr Bewegungen waren zittrig und ungeholfen.


@Marita: Naja was weiß ich denn was du dir da vorstellst... ich hab doch auch keine Ahnung

Ihre Köpfe erschienen auf den schmalen, langen Hälsen und den dürren Körpern viel zu klein.




@Judith: Warum muss ich das machen? Ich habs ja gerade an dich abgeschoben...

Waren es überhaupt Menschen?

Als er auf der anderen Seite hinabblickte, sah er das Schrecklichste, was er in seinem Leben je gesehen hatte: Menschen waren dort unten, so hässlich wie die Nacht finster war.

Und dort auf der anderen Seite wartete das Grauen auf ihn.

Das Seil war lang und, merkwürdigerweise auch recht stabil, sodass es für den hässlichen Prinzen kein Problem war, es über die Mauer zu werfen.

Deshalb riss er sich das Hemd vom Leib und zwirbelte aus den einzelnen Fäden ein Seil.

Aber er konnte nicht widerstehen... er MUSSTE einfach herausfinden, wie die Stadt von innen aussah!

Doch er hatte kein Seil, und die Wachen machten nicht den Anschein, dass sie ihn einfach so passieren lassen würden.

Jenseits des siebten Berges kam er endlich an eine Stadt, sie war groß, prächtig und hatte eine hohe Stadtmauer.

(Macht mir nichts aus Ich habe schon ein ganze RPG zu zwei gespielt)

Er ritt sieben Tage und sieben Nächte, über Berg und Tal, Wald und Seen, bis er eines regnerisches Tages eine besondere Entdeckung machte.


(Irgendwie spielen wir hier zu zweit)

Und da die Hoffnung bekanntlich ja zuletzt stirbt, schwang er sich in den Sattel und machte sich auf die Suche... nacht etwas, wovon er nicht einmal wusste, ob er es je finden würde.

Dennoch war er sich gewiss, er würde in naher Zukunft ein wunderbares Weib finden, die seine Unzulänglichkeiten ausglich.

Der Prinz war alles andere als schön: Er hatte fettige Haare, weit auseinander wachsende Zähne und ein Lächeln, dass man am liebsten davonlaufen würde.

Also.. jeder schreibt einen Satz....

Der erste Satz (Ok ich bin gerade nicht sonderlich kreativ)


Es war einmal vor unbestimmter Zeit in einem fernen Königreich, da lebte ein junger Prinz.